
Trainingstechnisch waren meine Laufvorbereitungen für den diesjährigen Hermann eine Katastrophe. Selbst zu meinen relativ unsportlichen Zeiten vor der Planung des ersten Ironman hatte ich noch mehr Laufkilometer und -einheiten, so dass ich zumindest noch mit dieser Brechstangenmethode unter der drei-Stunden-Marke blieb. Durch die langwierige Schienbeinverletzung, die mich ja schon quasi seit Oktober lahmlegte, kam ich kaum zum Laufen, geschweige denn in eine Regelmäßigkeit. Nach wochenlanger „Hermannslauf – Bestzeit ohne Training“ weiterlesen