Mit rund sieben Minuten ließ ich mir verhältnismäßig viel Zeit im Wechselzelt. Dann war ich aber endlich auf der Laufstrecke, und ich war gespannt, wie ich nach mittlerweile über 7 1/2 Wettkampfstunden so in meinen Tritt fand, zumal ja mein Totpunkt auf dem Rad, an dem ich mir kaum vorstellen konnte, überhaupt noch zu laufen, noch nicht so lange zurück lag. Aber es ging erstaunlich gut! Mich behinderten zunächst zwar ein paar Muskelschmerzen am linken Fuß (kommt von den Radschuhen, „Ironman Germany: 42,2km laufen, 4:21.03“ weiterlesen