Ironman Germany: 42,2km laufen, 4:21.03

Ironman-Marathon und Abschluss-Party (24 Fotos)
Ironman-Marathon und Abschluss-Party (24 Fotos)

Mit rund sieben Minuten ließ ich mir verhältnismäßig viel Zeit im Wechselzelt. Dann war ich aber endlich auf der Laufstrecke, und ich war gespannt, wie ich nach mittlerweile über 7 1/2 Wettkampfstunden so in meinen Tritt fand, zumal ja mein Totpunkt auf dem Rad, an dem ich mir kaum vorstellen konnte, überhaupt noch zu laufen, noch nicht so lange zurück lag. Aber es ging erstaunlich gut! Mich behinderten zunächst zwar ein paar Muskelschmerzen am linken Fuß (kommt von den Radschuhen, hatte ich schon öfter, aber leider noch kein Rezept dagegen gefunden), aber ich wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis diese vergingen. Nach ein paar Kilometern, auf denen ich dennoch ziemlich locker lief, waren sie auch wirklich vorbei. Ich war nun zuversichtlich, den Wettkampf doch noch gut beenden zu können. Zeitmäßig pendelte ich mich auf den ersten Kilometern bei einem 5:45er-Schnitt ein, was ich zwar vorher für nicht ausgeschlossen hielt, mich nach dem Rad-Knockout aber doch überraschte. Es lief also gut und ich war in der ersten Laufrunde auf einem Kurs von erstaunlichen 11:30 – wenn ich denn mein Tempo weiter halten könnte…

Nun, das kann ich schon vorweg nehmen: Das Tempo konnte ich nicht halten – nicht mal im Ansatz, keine Chance. Bereits auf der zweiten Runde war ich nur  noch in der Lage, einen 6er-Schnitt zu laufen. Das machte mir zwar noch keine Sorgen, aber ich vermutete bereits, dass auch das nicht lange gut ging. Von der „zweiten Luft“ aus der ersten Runde war jedenfalls schon bei km 15-20 nicht mehr viel zu spüren.

Weit und breit war auch nichts zu sehen von meinen „Supportern“: Sonja hatte ich das letzte mal zwischen beiden Radrunden kurz gesehen, Maja und Larissa wollten irgendwann auf die Radrunde stoßen und beim Laufen war mal vom Bootshaus am südlichen Wendepunkt die Rede. Aufgefallen waren sie mir bisher aber nirgends.

Die zweite Runde schloss ich mit 1:02.26, was zwar rund drei Minuten langsamer war als die erste, aber beim Kilometerschnitt immerhin noch knapp unter 6min/km lag. Mit einem weiteren geplanten Einbruch von 15sek/km rechnete ich also ungefähr mit 1:05 für die dritte Runde.

Nach 20km war der Akku leer

Und dann tauchte unmittelbar vor der dritten Runde doch noch Sonja auf, was zumindest einen kurzen Zusatzmotivationsschub brachte. Allerdings hielt dieser nicht lange an – kurz danach wurde es richtig schwer und die angepeilten 6.15/km wurden schnell eher 6.20 oder gar noch langsamer. Mittlerweile wurde es richtig hart, ich hatte keinerlei Reserven mehr, hab nur noch gegessen un getrunken, weil sich noch ein Rest Vernunft meldete, obwohl ich weder so etwas wie Hunger oder Durst verspürte, geschweige denn auf die angebotenen Leckereien Appettit verspürte. Beim Trinken griff ich vermehrt nach Salzwasser, was nicht gerade sonderlich lecker war, ich aber hoffte, dass es mir gut tat. Zum Essen musste ich mich noch mehr zwingen, Riegel brachte ich gar nicht mehr runter, auf Gels hatte ich keine Lust und so beschränkte ich mich auf Obst: Äpfel, Bananen, Orangen, in kleinen Mengen, versteht sich. Aber alles half nicht viel, nach rund 28km war mir sogar das erste mal richtig übel, ich hatte mit dem Kreislauf zu kämpfen und dachte, dass ich mich entweder übergeben müsste oder umkippen würde, wenn ich jetzt stehen blieb. Insofern biss ich weiter die Zähne zusammen und konzentrierte mich auf jeden einzelnen Schritt. Als es dann ganz leicht bergauf ging, hatte ich zu allem Überfluss noch den Eindruck, dass ich kurz vor einem Wadenkrampf stand…

Was sich ebenfalls nicht gerade positiv auswirkte: Die Hitze war zum Zeitpunkt dieser Schwäche das erste mal wirklich unerträglich, bei jeder Verpflegungsstelle schütte ich mir einen Becher Wasser über den Kopf und drückte zwei Schwämme über Kopf, Nacken und Schultern aus. Mittlerweile hatte ich zwar schon drei von vier Rundenbändchen gesammelt, was aber vom Publikum noch nicht „gewürdigt“ wurde. Im Gegenteil: Angefeuert wurden vor allem die, die bereits vier Bändchen hatten und nur noch in Richtung Ziel mussten. Ich half mir, dass diese Anfeuerungen in der nächsten Runde wohl auch mir gelten sollten. So taumelte ich also in Richtung vierte und letzte Runde, wo erneut Sonja wartete, ich aber glaube ich noch nicht mal in der Lage war, das Gesicht zu einem Lächeln zu verziehen oder die Hand zu einem Gruß zu erheben.

Laufen ohne zu denken

Was einem in solch einer Situation so alles durch den Kopf geht, ist schon krass. Man läuft total vollautomatisiert, ein Schritt vor den anderen, der Blick starr geradeaus. In der Lage, mit anderen Läufern zu reden, war ich schon lange nicht mehr, allerdings hatte ich den Eindruck, dass den anderen das nicht gerade anders erging. Im Kopf versuchte ich zu rechnen, welche Durchgangszeiten ich laufen müsste, um zumindest noch unter zwölf Stunden zu bleiben. Allerdings war ich schon damit nach elf Stunden Sport bei 30° und hoher Luftfeuchtigkeit doch einigermaßen überfordert. Irgendwann kam ich darauf, dass ich sogar mit einem 7er Schnitt hinkommen müsste, und da ich davon zumeist doch noch etwas entfernt war, war ich halbwegs auf der sicheren Seite. Ernährungsmäßig beschränkte ich mich in der letzten Runde auf Cola, was zumindest mal einen etwas anderen Geschmack bedeutete.

Die letzte Runde

Ich baute mich zudem damit auf, dass ich bei meinem Hänger auf der Radstrecke mir nicht vorstellen konnte, überhaupt zu laufen. Jetzt hatte ich schon über 30km in den Beinen und damit 3/4 der Laufstrecke. Da sollte doch eine letzte Runde auch noch irgendwie machbar sein! Irgendwie ging es also voran, langsam zwar, aber immerhin. Meine Ziele wurden kleiner: zunächst die Wendepunkte, dann die Verpflegungsstellen, dann die Brücken etc., was halt so in Sichtweite lag. Als Hauptbarriere hatte ich so km35/56 im Kopf, mitten auf der langen Geraden, aber nur und 2km vor dem letzten Wendepunkt, wo es auch das ersehnte letzte Bändchen gab, danach nochmal rund 2km zurück, dann nur noch über die Mainbrücke und auf der Gegenseite nach wenigen hundert Metern dann der Abzweig in Richtung Zielgerade. Just zu diesem Zeitpunkt, der psychologisch glaube ich einigermaßen wichtig war, erblickte ich dann zum ersten Mal Maja und Larissa, die mich lautstark anfeuerten. Larissa lief auch noch einige Meter mit und hielt dies auf Video fest. Die Aufnahme hab ich noch nicht – obwohl bei mir eigentlich nichts mehr ging, habe ich aber versucht, halbwegs gute Mine zu machen. Bin mal gespannt, wie lächerlich das aussieht. 😉 Und wiederum nur wenige Meter weiter stand dann auch Sonja, die ebenfalls die Mainseite gewechselt hatte und auch ein paar Meter mitlief.

Ab da war dann mein Tiefpunkt endlich überwunden! Wie vorher vermutet waren die 2km bis zum Wendepunkt nicht mehr lang und der Rückweg sowieso nicht mehr. Wie in den Runden vorher wurde nun ich angefeuert, weil ich es nun fast geschafft hatte. Viele Zuschauer und Helfer verabschiedeten sich sogar von mir (und anderen, die in der letzten Runde waren), was ich ziemlich Klasse fand. Dann ging es also ein letztes Mal über den Main. Mein Tempo wurde spürbar schneller – ein Phänomen, was ich bisher nur vom München-Marathon kannte: Man will vorher die ganze Zeit noch ein paar Körner zulegen, aber das ist unmöglich, weil die Beine nicht mehr wollen. Aber wenn das Ziel in Sicht- und Hörweite ist, geht auf einmal doch noch etwas. Ebenfalls entspannten sich auf den letzten Kilometern meine Gesichtszüge spürbar, wenn ich vorher blass gewesen sein sollte, bekam ich nun wohl auch wieder etwas Farbe zurück ins Gesicht. Endlich konnte ich auch wieder mit ein paar anderen Läufern ein wenig plaudern und wir beglückwünschten uns gegenseitig, dass das nun etwas mit einem Finish unter zwölf Stunden werden würde.

Der Zieleinlauf

Und dann war der letzte Punkt endlich da: Streckenteilung: Runde 1-3 geradeaus, Runde 4 rechts abbiegen ins Ziel! Nach wenigen Metern wurde es bereits deutlich lauter und unter den Füßen begann der rote Teppich. Auf vielleicht 100m ging es durch den extrem engen Zielkanal, wo man nach rechts und links die Arme ausstrecken und die Zuschauer abklatschen konnte. Andere Zuschauer machten die Welle, eine tolle, extrem faszinierende Stimmung. Noch eine kleine Rechtskurve, die Zielgerade wurde breiter, rechts und links die großen Tribünen und vor mir nur noch das Zieltor. Aller Kampf war in diesen Momenten vergessen. Ich hatte es geschafft! Bei 11:57.34 blieb die Uhr für mich stehen – ich war ein Ironman!

Im Ziel angekommen brauchte ich nicht wie so viele andere sofortige Betreuung, sondern konnte noch ganz gut selber stehen. Mir wurde die Finisher-Medaille und ein Handtuch umgehängt, bevor mich Sonja, die direkt im Zielbereich auf der Pressetribüne stand, empfing, so dass wir da schon ein paar Worte wechseln konnten. Ein paar Minuten hielt ich mich dort auf, bis ich merkte, dass mein Kreislauf doch nicht mehr ganz auf der Höhe war. So legte ich mich kurz bei den freundlichen DRK-Helfern auf eine Trage, aber gleich abwinkend, dass mir nicht wirklich etwas fehlte. Es tat einfach nur gut, mal für einen Moment die Beine auszustrecken…

Nach dieser kurzen Entspannungsphase rappelte ich mich langsam wieder auf und wurde sofort von einem weiteren, sehr freundlichen Helfer in Empfang genommen, der mich in den „Athletes Garden“ begleitete. Überhaupt muss an dieser Stelle mal ein ganz herzliches Dankeschön an die vielen, vielen Helferinnen und Helfer ausgesprochen werden: Ihr wart super! Der Helferjob ist sicher auf die Dauer auch nicht gerade stressfrei, aber alle waren stets freundlich und immer ansprechbar. Toll!

Athletes Garden

Im Athletes Garden suchte ich mir zunächst mal einen Sitzplatz und füllte die Flüssigkeitsspeicher auf. Mit anderen Athleten kam ich ins Gespräch und es war eine echt entspannte Stimmung. Ich nahm eine kurze Dusche, bevor ich mich ohne große Wartezeit auf eine der zahlreichen Massagebänke legte und meine Beine eine sehr wohltuende und sogar unerwartet lange Entspannungsmassage in Anspruch nahmen. Erst danach nahm ich auch die erste feste Nahrung zu mir, die hauptsächlich aus Wassermelonen bestand. Alles in allem hielt ich mich bestimmt 1 1/2 Stunden im Athletes Garden auf.

Anstrengend wurde es noch einmal, als ich den Ausgang gesucht habe. Mittlerweile hatte ich mich mit Maja an einem mir noch nicht so recht bekannten Ort verabredet und wollte natürlich den nächstmöglichen Ausgang dazu nehmen. Das ging leider voll nach hinten los: Nachdem ich zunächst drinnen drei mal das Gelände umkreiste, bevor ich mich für einen Ausgang entschied, musste ich draußen feststellen, dass es natürlich genau der gegenüberliegende war. 😉

Larissa und Maja warteten dann dort – und Maja machte mich über meinen Gang lustig, der wohl nicht mehr ganz so entspannt aussah. Obwohl ich das nicht so genau verstanden habe, warum. Ich setzte mich dann zu ihnen, später kam auch noch Sonja hinzu.

Der Schluss-Countdown auf der Tribüne

Ziel 1, anzukommen, hatte ich also gemeistert. Ziel 2, möglichst wenig kämpfen zu müssen, musste ich ja leider ein wenig relativieren. Das war mir zu diesem Zeitpunkt aber auch relativ egal. Ziel 3, zum Schlusscountdown selber auf der Tribüne zu stehen, lag also noch vor mir und ich konnte die anderen motivieren, mitzukommen. Sie hatten ja alle auch schon einen langen Tag hinter sich und schienen nicht mehr so sonderlich überzeugt. Da ich aber die letzte halbe Stunde von 2007 kannte, wollte ich unbedingt dorthin und war mir auch sicher, dass es den anderen auch gefallen würde. Wir fanden dann auch einen guten Platz auf der Tribüne und die Stimmung schwappte sofort über. Jeder, der jetzt noch ins Ziel kam, wurde frenetisch angefeuert. Das sind natürlich auch wahre Helden: Nochmals vier Stunden länger auf der Strecke als ich, nochmals vier Stunden mehr Kampf. Puh… – Respekt! Dieses Finish in Frankfurt ist echt grandios!

Danke!

Ganz vielen lieben Dank auch insbesondere an meine drei Supporter vor Ort: Sonja, Maja und Larissa – ihr wart super! Und Danke auch an die vielen, die das Geschehen von zu Hause verfolgten, mir Glück und Durchhaltevermögen wünschten und die ich zuletzt vielleicht etwas arg mit dem einen, alles bestimmenden Thema nervte… 😉

Zum Ironman siehe auch die folgenden Berichte:

14 Antworten auf „Ironman Germany: 42,2km laufen, 4:21.03“

  1. Ein Blick in die Ergebnisliste von Frankfurt zeigt, dass ich in meiner Altersklasse mit 9:20 für Hawaii hätte finishen müssen, ähem…
    Mein nächstes Ziel bleibt damit zunächst einmal, weiterhin halbwegs regelmäßig Sport zu machen und damit auf einem gewissen Level fit zu bleiben. Vielleicht entscheide ich mich ja in den nächsten Tagen für Roth – weil das kein Quali-Wettkampf für Hawaii ist, hätte ich auch dann eine sehr gute Ausrede, warum das nicht klappt…
    Viele Grüße nach München! 😉
    Lajos

  2. Also wenn du dich für Roth anmeldest bin ich wieder dabei zum anfeuern. und ich würde dann auch mehr fotos von dir als von den promis machen. und du darfst auch bei mir schlafen.

  3. Gut, wenn das so ist, dann mache ich natürlich Roth mit! 😉
    Dass nicht alles unbekannte aus München kommt, ist mir durchaus bewusst. Aber in diesem Fall kannst du mir vertrauen, dass ich mit München nicht ganz daneben liege… (oder, liebe/r Unbekannte/r?)
    Marathonmäßig tut sich etwas: Sehr spannend klingt der Brockenmarathon im Harz, 10.10.2009. Werde mir das aber nochmal genauer ansehen.

  4. Ich hör da Marathon?!
    Empfehle den P-Weg-Marathon Mitte September im Sauerland. Ich werd da die lange Strecke laufen…die Landschaft ist wunderschön, der Lauf irgendwie fast familiär, aber trotzdem professionell organisiert. aber nicht lange überlegen, da ists schon zu 99% ausgebucht!

  5. Oh, jetzt wird’s ja richtig voll heut Abend hier…
    Ja, den P-Weg hab‘ ich mir auch angesehen. Und erinnere mich deiner Worte. Aber zum einer ist es mir dort zu irgendwie zu leer (60 auf dem Ultra, 40 beim Marathon oder so), zum anderen wäre an dem Wochenende der legendäre Bielefelder Run-and-Roll-Day. Den ich zwar eigentlich überhaupt nicht mag, ich bei der Gelegenheit aber testen könnte, wie sich meine Laufzeit im Vergleich zum Vorjahr verhält, wo ich ja gerade mit dem Training anfing. Für einen weiteren Ultralauf habe ich dann schon eher den Röntgenlauf ins Auge gefasst oder eben den Rennsteig im nächsten Jahr.

  6. Hm…wieso läufst Du ein Rennen, das Du überhaupt nicht magst?
    -Der Röntgenlauf ist dem P-Weg recht ähnlich, nicht ganz so ruppiges Profil, und ein für einen Genussläufer wie mich entscheidender Unterschied: die Blätter hängen nicht mehr an den Bäumen…Landschaftsläufe mach ich lieber im Sommer! TRotzdem ist der Röntgenlauf auch zu empfehlen.
    So, gute Nacht nun allerseits!

  7. Glückwunsch, Lajos! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder beim Training auf dem Hermann. Oder beim Rennsteig 2010 …

  8. Hallo Gerd,
    vielen Dank! Seit Frankfurt bin ich zwar erst ein einziges Mal gelaufen, aber das wird sicher wieder mehr. Rennsteig 2010 ist in der Tat eine Versuchung! Will mich da aber noch nicht festlegen.
    Dir viel Spaß in Amsterdam – und irgendwann treffen wir uns bestimmt auch bei einem Langdistanz-Triathlon wieder… 🙂

    @Oliver: Der Run&Roll-Day ist gute alte Tradition – den lauf ich doch (fast) immer mit. Aber eigentlich mag ich ihn wirklich nicht, zwei Runden auf einer vierspurigen Straße. Aber mich lockt die amtlich vermessene 10km-Distanz – einmal im Jahr ein Zeitvergleich zum Vorjahr auf der selben Strecke finde ich immer ganz nett.

  9. also auf dem allerletzten bild sieht man dir echt nicht an, dass du gerade 12h Ironman (sorry, 11.57.34) hinter dir hast. da sehen wir mädels alle kaputter aus.

  10. Nun, im Kreise von drei solch hübschen wie sympathischen Frauen kann man doch einfach nur gut aussehen, oder etwa nicht?
    Abgesehen davon: Ich hatte vorher eine Massage und ihr nicht! 😛

  11. Großartiger Rennbericht, den ich wohl erst Jahre später zu lesen bekommen habe 🙂
    Mich erwartet dieses Jahr ein ähnliches Schicksal in Frankfurt. Vielen Dank für die Einblicke!

  12. Vielen Dank für das Lob! Aber so ein Rennbereicht ist ja zeitlos – emotional werden deine Erlebnisse sicher zwar völlig andere, dafür aber von ähnlicher Intensität sein. Und die Emotionen vom „ersten“ kommen in dieser Form eh nie wieder. Also: Auf, auf, viel Spaß und alles Gute für Frankfurt! 🙂

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