Wieder brauchte ich gut sechs Minuten in der Wechselzone. Zum einen waren die Wege deutlich länger als in Frankfurt, zum anderen nahm ich mir die Zeit, mich nochmals komplett umzuziehen. Raus aus den nassen Radklamotten, rein in trockene und bequeme Laufsachen. Die in Frankfurt und Roth enorm wichtige Minute zum eincremen mit Sonnencreme konnte ich aber ruhigen Gewissens weglassen. Auch wenn es auf den letzten zehn Radkilometern zu regnen aufhörte. „Wettkampfbericht Ironman Regensburg: 42,2km Marathon, 3:58:48“ weiterlesen
Wettkampfbericht Ironman Regensburg: 180km Rad, 5:48:33
Als ich aus der Wechselzone kam, war es noch trocken. Und ich fühlte mich gut! Die kaum für möglich gehalte Schwimmzeit machte mich optimistisch, das Ziel wirklich in unter elf Stunden erreichen zu können. Ich dachte, dies könnte mein Tag werden!
Bereits nach weniger als zehn Kilometern auf dem Rad fing es an zu regnen. Kalt war es noch nicht und der Wind hielt sich auch noch in Grenzen. Das lag aber vielleicht auch daran, dass es gerade erst los ging. Noch war es sehr voll auf der Strecke, „Wettkampfbericht Ironman Regensburg: 180km Rad, 5:48:33“ weiterlesen
Wettkampfbericht Ironman Regensburg: 3,8km Schwimmen, 1:20:49
Vor exakt einer Woche fror ich im Athletes Garden nach erfolgreichem Ironman-Finish, die Erkältungsfolgen haben mich noch immer im Griff. Da wird es langsam mal Zeit, dass ich den Wettkampf im Weblog zusammenfasse. Los ging’s mit dem nächtlichen Weckerklingeln: um 4:15 Uhr stand ich auf nach typisch unruhiger Vorwettkampfnacht mit wenig Schlaf. Die Sachen hatte ich zwar am Vortag gepackt, aber sicherheitshalber checkte ich nochmals alles durch. Nach einem kurzen Frühstück ging es dann los nach Neutraubling, von wo aus ich „Wettkampfbericht Ironman Regensburg: 3,8km Schwimmen, 1:20:49“ weiterlesen
Ironman Regensburg: Der Live-Twitter zum nachlesen
Weil’s so schön war, hier nochmal „meine“ Ironman-Tweets gebündelt zum nachlesen:
- Guten Morgen, Gemeinde, alle wach? 😉
07.08.2011, 4:45 Uhr - RACEDAY!!! 🙂 #ironman #regensburg
07.08.2011, 4:48 Uhr „Ironman Regensburg: Der Live-Twitter zum nachlesen“ weiterlesen
Harter Kampf für 11:21:01 beim Ironman Regensburg
Mittlerweile bin ich zurück in Bielefeld. Bevor ich zum Ironman einen detaillierten Bericht schreibe und natürlich auch ein paar Fotos veröffentliche, hier nur ganz kurz vorab das Wesentliche: Nach 11:21:01 war ich am Sonntag Abend im Ziel meiner dritten Langdistanz. Die angepeilte sub11 verfehlte ich damit um gut 20 Minuten, was mir allerdings schon zum Ende der ersten Radrunde, die ich noch ziemlich exakt im Zeitplan absolvierte, klar wurde. In der zweiten Radrunde musste ich daher „Harter Kampf für 11:21:01 beim Ironman Regensburg“ weiterlesen
Durchgangszeiten Ironman Regensburg 2011: Mein optimistischer Zeitplan
In den letzten beiden Jahren nutze ich schon den schönen Service von www.triathlon-szene.de, die einen Durchgangszeitenrechner für diverse Ironman- und Challenge-Wettkämpfe zur Verfügung stellen. Meine angepeilten Durchgangszeiten für Regensburg habe ich nun erstmals sehr optimistisch dargestellt – will sagen: Nach der 11:57 aus Frankfurt und der 11:19 in Roth sollte die logische Konsequenz sein, eine 10:59 in diesem Jahr anzupeilen.
Allerdings gibt es dabei ein paar Fallstricke: Beim „Durchgangszeiten Ironman Regensburg 2011: Mein optimistischer Zeitplan“ weiterlesen
Tunnelblick: Bergzeitfahren einmal anders in der Bobbahn Winterberg
[jwplayer config=“400-300″ file=“http://www.projekt-i.de/uploads/110702_bobbahn.flv“ image=“http://www.projekt-i.de/uploads/110702_bobbahn.jpg“] Zwei Tage nach dem 21km-Einzelzeitfahren in Kölkebeck stand bereits der nächste Wettkampf auf dem Plan – dieses mal ein ganz besonderes Highlight: Ein Bergzeitfahren in der Bobbahn „Tunnelblick: Bergzeitfahren einmal anders in der Bobbahn Winterberg“ weiterlesen
Mein erster Zehner unter 40 Minuten: 39’17“!
Sternchenlauf in Sende, 10km, amtlich vermessen, 22.06.2011, 39:17 – endlich unter 40 Minuten! Damit ist das Projekt „unter 40 unter 40“ nun abgehakt. Ob ich nochmal irgendwann versuchen werde, so schnell (oder gar noch schneller) zu laufen, sei mal dahingestellt. Die kurzen Strecken tun so weh…
Die Strecke war ein Rundkurs, der vier mal zu laufen war. Die mir bis daton unbekannte Strecke sah beim ersten „Mein erster Zehner unter 40 Minuten: 39’17“!“ weiterlesen
Hamburg-Marathon – Déjà-vu mit neuer persönlicher Bestzeit…
Nach langem Überlegen und Hin und Her entschied ich mich kurzfristig doch noch für den Hamburg-Marathon. Nicht, dass ich die Zeit nach dem Hermann für ausgedehntes Training genutzt hätte, aber ich merkte einfach, dass ich Lust auf einen Marathon hatte. Zumal in diesem Jahr die einmalige Chance bestand, Hermann und Hamburg im selben Jahr zu laufen – wegen Ostern wurden beide Läufe günstig verlegt, normalerweise sind sie ja immer am letzten Aprilwochenende. Alternativ lag an diesem Wochenende in diesem Jahr auch noch der Rennsteiglauf, aber die „Hamburg-Marathon – Déjà-vu mit neuer persönlicher Bestzeit…“ weiterlesen
Saisonstart: Kurztriathlon Versmold
Wie in den beiden Vorjahren eröffnete ich die Triathlonsaison in Versmold auf der Kurzdistanz. Im Unterschied zu den Vorjahren war ich in diesem Jahr noch weniger schwimmen, beim Laufen hielten mich die angesprochenen Schienbeinproblem von regelmäßigem Training ab, nur auf dem Rad lief es in der Vorbereitung sehr ordentlich. Entsprechend war ich insbesondere in dieser Disziplin auf mein Tempo gespannt.